Menschenkette des Friedens
Am 24. Februar zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine wird zu einer Menschekette des Friedens von Münster nach Osnabrück aufgerufen
Am Freitag, den 24. Februar jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine. Ein Ende des Krieges ist noch nicht in Sicht.
Initiativen aus Münster und Osnabrück planen daher an diesem Datum eine Menschenkette des Friedens zwischen den Friedenssälen in Münster und Osnabrück. Der Arbeitskreis für Toleranz gegen Rechtsextremismus und Gewalt ruft nun auch die Südlohner Bevölkerung dazu auf, ein Teil dieses Zeichens für den Frieden zu werden.
Rund 50.000 Menschen werden für diese Friedenskette (www.friedenskette23.de) benötigt. Der Arbeitskreiswürde sich freuen, wenn sich weitere EinwohnerInnen aus Südlohn und Oeding an den
Vorbereitungen beteiligen würden. Es ist geplant, am 24.02.2023, gemeinsam von Südlohn aus zu einem bestimmten Abschnitt der Friedenskette aufzubrechen.
Wer mitfahren möchte und/oder sich an der Organisation dieser Fahrt beteiligen möchte, kann sich bei Franz-Josef Rickers melden:
info@niegehoertsuedlohn.de oder Tel.: 0171-6879305
Der Arbeitskreis erinnert nochmal daran, dass auch weiterhin an jedem Montag um 18:30 Uhr die Mahnwache für den Frieden in der Ukraine am Friedensengel in Südlohn stattfindet. Auch dort können alle SüdlohnerInnen ein gemeinsames Zeichen für den Frieden setzen.
Kontakt für Presse und Medien:
Gemeinde Südlohn
Fachbereich Zentrale Dienste und Zentrale Steuerung
- Pressestelle -
Winterswyker Str. 1, 46354 Südlohn
Ansprechperson:
Markus Lask
Allg. Vertreter des Bürgermeisters,
Fachbereichsleiter und Pressesprecher
Telefon: +49 2862 582 80
E-Mail: presse(at)suedlohn.de
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