Grenzweg mit historischem Grenzstein

Mit dem Friedensschluss von 1765 auf dem Kloster Burlo (Burloer Konvention) wurde der Grenzverlauf zwischen dem ehem. Herzogtum Geldern und dem Fürstbistum Münster endgültig festgelegt. Entlang der Grenze finden sich noch zahlreiche der 1766 gesetzten "Wappensteine" aus Bentheimer Sandstein. Weitere Grenzsteine wurden im 19. JH. in Obeliskenform ("Bismarksteine") gesetzt. Der Grenzüberschreitende Wanderweg "Kommiesenpatt - Kommiezenpad" erinnert an die alten Zöllner- und Schmugglerpfade.

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